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So verändert die Saatgut-Produktion das Leben von Äthiopiens Landwirten

Am 18.10.2022 fand die 3. Sitzung der Projektsteuerungsgruppe (PSG) des „Deutsch-Thailändischen Kooperationsprojektes zur Förderung einer nachhaltigen Entwicklung für Clusterfarmen in Thailand“ statt. Vertretende des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) und des thailändischen Ministeriums für Landwirtschaft und Kooperativen (MOAC) tauschten sich über die bisher erzielten Ergebnisse aus und verständigten sich über die weiteren Projektaktivitäten.

Quelle: GIZ

Ein wesentlicher Grund dafür ist die unzureichende Versorgung mit qualitativ hochwertigem Saatgut. Das vom BMEL finanzierte Projekt „Beitrag zur Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Produktivität in Äthiopien (SSAP ("Supporting Sustainable Agricultural Productivity")) zielt darauf ab, die Bedingungen für die Produktion von Vorstufensaatgut im äthiopischen Saatgutsektor zu verbessern und somit einen Betrag zur Steigerung der landwirtschaftlichen Produktivität leisten. Die Wirkungen des Projekts, das von der GIZ durchgeführt wird, wurden kürzlich in einer Reihe von Berichten festgehalten, in denen äthiopische Landwirte und Landwirtinnen beschreiben, wie sich ihr Leben durch das SSAP verändert hat:

Bilaterales Projekt zur Stärkung der Landwirtschaft in Äthiopien: "Ein Beitrag, der bleibt"
Starker Antrieb für eine bessere Zukunft
‘I see hope and life right here in my hand’ (Artikel in englischer Sprache)