Die ursprünglich für Dezember 2021 geplante Abschlussveranstaltung musste pandemiebedingt auf Mai 2022 verschoben werden.
Das CECAMA hat in einem Zeitraum von etwa acht Jahren über 11.000 landwirtschaftliche Fachkräfte fortgebildet, darunter landwirtschaftliches Beratungspersonal, Technikerinnen und Techniker auf landwirtschaftlichen Betrieben, selbständige Landwirte sowie Personal von Lohnunternehmen. Dabei wurden in Zusammenarbeit mit zahlreichen Partnerbetrieben moderne Produktionsverfahren demonstriert, meist mit wissenschaftlicher Begleitung. Hinzu kamen zahlreiche Feldtage und Fachkonferenzen. Thematisch reichten die Angbote des CECAMA vom Ackerbau über den Ackerfutterbau und die Milchviehhaltung bis hin zur landwirtschaftlichen Betriebsführung. Besonderes Augenmerk lag auf dem Schutz natürlicher Ressourcen und der Anpassung an den Klimawandel.
Zum methodischen Ansatz des CECAMA gehörte die enge Verzahnung von Theorie und Praxis sowie die enge Zusammenarbeit mit staatlichen Stellen und Privatwirtschaft. Das MAPMDREF etablierte ähnliche Projekte nach dem Vorbild des CECAMA in anderen Landesteilen.